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Automatisierte Bestandskontrolle im manuellen Lager

Für die La­ger­ver­wal­tung, In­ven­tur und Kom­mis­sio­nie­rung sind echt­zeit­ba­sier­te, ver­läss­li­che und stück­ge­nau er­mit­tel­te La­ger­be­stän­de wün­schens­wert. Te­Da­LoS löst dies mit Ge­wichts­sen­so­ren, Funk­über­tra­gung an eine Cloud-Soft­ware und On­line-An­zei­ge.

Ratgeber & Wissen
Industrie 4.0

Bilanzierungspflichtige Kaufleute und Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet eine jährliche Inventur durchzuführen. Die Inventur ist nicht nur wichtig, da der Gesetzgeber sie für bestimmte Unternehmen und Kaufleute verlangt, sondern auch, um den Wert des eigenen Unternehmens abschätzen zu können. Sie dient als Grundlage der eigenen Bilanzierung. Allerdings stellt die Inventur nur eine Momentaufnahme der eigenen Lagerbestände dar. Häufig weichen die Bestandsmengen der Waren im Warenwirtschaftssystem und im realen Lager voneinander ab. Grund dafür sind z. B. versehentliche Entnahmen vom falschen Fach, falsche Scannungen, mangelhafte Prozesse, unerlaubte Entnahmen, etc. Allerdings kann die Lagerverwaltung mit einem Lagerverwaltungssystem (Warehouse Management System, WMS) nur so gut sein, wie die Qualität der genutzten Daten. 

Automatisierte Gewinnung von verlässlichen Daten

Wünschenswert sind echtzeitbasierte, verlässliche und stückgenau ermittelte Lagerbestände, die mehr Klarheit für die Lagerverwaltung bringen. Eine mühevolle manuelle und kontinuierliche Ermittlung von Bestandsdaten mittels Sichtung und Zählung durch Mitarbeiter scheidet dabei aus, da sie zu zeit- und kostenaufwändig ist. Die Daten müssen also automatisch, durch eine entsprechende Sensorik, ermittelt werden. Die Bestandsdaten können u. a. zum Soll/ Ist-Abgleich mit dem Lagerverwaltungssystem (LVS) und zur automatischen sowie effizienten Just-in-time (JIT)-Nachbestellung von beispielsweise C-Artikeln verwendet werden. 

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